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Die HPZ Akademie

Bildungsangebote für eigene Mitarbeitende und externe Interessent:innen

Die unternehmenseigene HPZ Akademie wurde 2017 als Weiterentwicklung der eigenen langjährigen Bildungsstätte der Lebenshilfe HPZ gegründet.

Die Fortbildungen der Lebenshilfe HPZ werden hier geplant und umgesetzt. Ziel ist es, die Qualität der Angebote der Lebenshilfe HPZ durch Befähigung der Mitarbeitenden zu sichern und weiter zu steigern, um den wachsenden Anforderungen in der Betreuung unserer Nutzer:innen dauerhaft gerecht zu werden.

Aus diesem Grund ist das Fortbildungsangebot der HPZ Akademie im Jahr 2019 stark ausgebaut worden und wird auch für externe Interessenten zugänglich sein. Ein weiteres Ziel liegt in der Personalentwicklung durch Mitarbeitergewinnung und auch Förderung der vorhandenen Mitarbeiter.innen: Die Verbesserung der Qualifikation der Mitarbeiter:innen, die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und damit einhergehend auch die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen aller Ebenen in unserem weiter wachsenden und immer dezentraler werdenden Gesamtunternehmen sind dabei maßgebend.

Ihr Ansprechpartner

Christian Pfaff

Dipl.-Sozialarbeiter,
Dipl.-Kaufmann,
Geschäftsführer

Tel.: 02252 83504 -111
Mobil: 0160 93889674
Fax: 02252 83504 -106
Mail: geschaeftsfuehrung@lebenshilfe-hpz.de

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Termine und Anmeldung

Michaela Hölz

Unternehmensentwicklung
Öffentlichkeitsarbeit
 

Tel.: 02252 83504 -128
Mobil: 0151 11126503
Fax: 02252 83504 -106
Mail: m.hoelz@lebenshilfe-hpz.de

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Aktuelle Seminarangebote

Nähere Informationen zu den nebenstehenden Themen erhalten Sie durch Anklicken der Themenboxen.

Das Thema Aggression und Gewalt durch Nutzende erfährt seit einigen Jahren zunehmende Aufmerksamkeit. Der ganzheitliche Ansatz des PART-Konzeptes gibt den Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, in Krisensituationen sicher und respektvoll zu handeln. Die körperliche Unversehrtheit und die Würde der Klient:innen und der Beschäftigten stehen dabei immer im Vordergrund: 

  • Sensibilisierung
  • Wertschätzung
  • Angstvermeidung
  • Situationseinschätzung

Die Fortbildung Grundlagen-Autismus vermittelt den Mitarbeiter:innen den aktuellen Stand der Definition, sowie Ursache und Diagnose bzw. Symptomatik von Autismus. Darauf aufbauend werden autismusspezifische neuropsychologische Prozesse betrachtet und Fördermöglichkeiten abgeleitet. Zum Schluss werden praxisnahe Themen, wie Aggressionen, Kommunikation und Intervention mit Autisten und die Anpassung von Rahmendbedingungen für autistische Menschen Raum gegeben.

Ganzheitliche Betreuung der Nutzenden entsprechend ihrer individuellen Hilfebedarfe bedeutet nicht nur, dass pflegerische Tätigkeiten übernommen und Risiken minimiert werden. Vielmehr stehen auch die pädagogische Betreuung und Förderung im Mittelpunkt der Betreuung, d.h. alle Nutzenden werden entsprechend ihrer Wünsche, Interessen und Fähigkeiten gefördert, ihre Ziele zu erreichen – ganz i.S. des schon im Leitbild verankerten Gedankens „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Hier stellt die Lebenshilfe HPZ aktuell ihr Dokumentationssystem auf die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein und schult intensiv die Mitarbeitenden, um alle Betreuungsvorgänge zielgerichtet und nachvollziehbar zu dokumentieren. Die SiS hat sich in der Praxis zunehmend durchgesetzt und hält aktuell auch Einzug in den großen Bereich der Eingliederungshilfe.

Hier wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die von der Lebenshilfe HPZ betreuten Nutzer:innen immer älter werden und vermehrt körperliche Einschränkungen aufweisen. Dies bedingt, dass die fachliche Qualität im pflegerischen Bereich entsprechend der Vorgaben des DNQP (Deutsches Netzwerk zur Qualität in der Pflege) auszurichten ist, sei es bspw. hinsichtlich etwaiger Sturzgefahren, der Vorbeugung von Inkontinenz oder der Behandlung von Dekubiti und chronischer Wunden.

Das Wohn- und Teilhabegesetz WTG als Qualitäts- und Prüfmaßstab der zuständigen Aufsichtsbehörde (Heimaufsicht Euskirchen). Hier gilt es, allen Mitarbeitenden die aktuellen Qualitätsanforderungen zu vermitteln und eine passgenaue Unterstützung anzubieten, diese Standards umzusetzen. Betroffen sind hiervon sämtliche Aspekte, bspw. personelle und räumliche Anforderungen, Mitwirkung und Mitbestimmung der Nutzenden oder die Dokumentation der pflegerischen und sozialen Betreuung.

Referent:innen aus dem eigenen Hause

Lernen Sie uns kennen!

Gabriele Brose

Themenschwerpunkte: Expertenstandards, Strukturrierte Informationssammlung (SIS) und Risikoeinschätzung, Pflegeplanung

Nils Buchna

Themenschwerpunkt: PART

Andreas Karkoska

Themenschwerpunkt: PART

Markus Lippik

Themenschwerpunkt: Hygiene, Arbeitschutz, Arbeitssicherheit

Jasmin Marion Y Vieitez

Themenschwerpunkt: Autismus

Ramona Röhl

Themenschwerpunkt: PART 

Marcus Schmelzer

Themenschwerpunkt: Bedarfsermittlungsinstrument BEI_NRW

Sibylle Schmitz

Themenschwerpunkt: Dokumentation